Lina Bröhm beschäftigt sich in der Arbeit prompt. mit dystopischen und utopischen Perspektiven im Kontext des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine. Anhand von Aussagen ukrainischer Geflüchteter über ihre Träume, geht sie in Kommunikation mit verschiedenen K.I. Bildgeneratoren und generiert utopische Bildwelten. Des Weiteren testet sie deren Grenzen, indem sie die Regeln der K.I. zu gewaltsamen Kriegsbildern zu umgehen versucht

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